Akupunktur
Muskuloskelettale Probleme
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Muskelkater
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Rückenschmerzen
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Osteoarthritis und degenerative Gelenkserkrankungen (z.B. Arthrose)
Neurologische Funktionsstörungen
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Epilepsie
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Bandscheibenerkrankungen
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Kehlkopflähmungen
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Gesichts- und radiale Nervenlähmungen
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Festliegen aufgrund Nervenlähmung nach Schwergeburt
Chronische Erkrankungen
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Hautprobleme
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Asthma
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Husten
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Uveitis
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chronisches Nierenversagen
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chronisches Herzversagen
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chronische Lebererkrankungen
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Unfruchtbarkeit
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Hyperthyroidismus
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Hitzeschlag
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Altersschwäche
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Demenz
Magendarmproblematik
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Durchfall
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Magengeschwüre
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Kolik
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Erbrechen
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Konstipation (Verstopfung)
Atemwegserkrankungen
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Husten
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Asthma
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Schnupfen
Allergien & Hauterkrankungen
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Ekzeme
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Juckreiz
Verhaltensstörungen
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Aggressionsverhalten
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Nervosität, Angstzustände
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Trennungsangst
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unerwünschtes Markieren
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Headshaking
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Stereotypien
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etc.
Weiteres
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Fortpflanzungsstörungen
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Verbesserung der Lebensqualität bei Tumorpatienten
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Leistungsförderung (Anwendungsbereich v.a. im Sport)
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Krankheitsprävention
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Geriatrie (altersbedingte Gebrechen)
Stoffwechselerkrankungen
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Cushing
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Diabetes
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Schilddrüsenunter- und überfunktion
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etc.
Lahmheitsdiagnostik
Bei Kleintieren und Pferden (via Triggerpunkte)
Der Bewegungsapparat mit seinen knöchernen und muskulären Bestandteilen ist ein komplexes, zusammenhängendes Konstrukt. Daher werden Ursprungsprobleme im Laufe der Zeit oftmals von weiteren Beschwerden begleitet.
So sieht man häufig in Kombination mit Hinterhandlahmheiten ausweitende Rücken- oder gar Schultergürtelverspannungen. Dabei können sich Triggerpunkte, also schmerzhafte Muskelveränderungen, bilden. Mittels Abtastens von Triggerpunkten, ist es möglich, unter anderem auf schmerzhafte Gelenke und somit auf das Ursprungsproblem rückzuschliessen.
Die Triggerpunktdiagnose ist ein sehr sensibles Instrument, welches das Erfassen von Schmerzzuständen noch vor dem Auftreten von mechanischen Schäden ermöglicht. Daher sind über Triggerpunkte Abweichungen von der Norm bereits dann feststellbar, wenn anhand Schulmedizin, also der diagnostischen Leitungsanästhesie und der Röntgentechnik noch keine handfesten Veränderungen im Bewegungsapparat festgestellt werden können. Handkehrum können Triggerpunkte dazu dienen, nicht-invasiv und spezifisch besonders beeinträchtigte Gelenke zu erkennen, sodass daraufhin jene an einer Klinik gezielt über bildgeberisches Verfahren abgeklärt werden können.
Kräutertherapie
Chinesische Kräuterformulierungen beinhalten auserwählte chinesische Pflanzen, welche ihrerseits vielerlei pflanzliche Wirkstoffe enthalten. Diese Inhaltstoffe, welche heutzutage teils auch von der modernen Pharmakologie übernommen wurden, werden dazu genutzt, den Körper zu manipulieren.
Sämtliche Kräutermischungen werden individuell auf die vorliegenden, körperlichen Imbalancen abgestimmt und ausgesucht. Durch tägliche Einnahme kann die Kräutertherapie einer täglichen Akupunkturtherapie gleichgesetzt werden.
Da beide Therapien die gleiche Strategie verfolgen, kann die Kräutertherapie den Effekt der Akupunktur steigern.